Rosmarin

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Wissenswertes zum Thema: Rosmarin

Als Gewürz begehrt

Rosmarin ist wohl das wichtigste Gewürz der berühmten „Kräuter der Provence“ und sein botanischer Name lautet Rosmarinus officinalis. Bei Rosmarin handelt es sich um immergrüne Halbsträucher, die ursprünglich an den Küsten des Mittelmeers wachsen. Ihre Blüten sind blauviolett bis weiß und zeigen sich hauptsächlich im Frühjahr, zum Teil auch bis in den Sommer hinein.

Für herzhafte Gerichte eine Bereicherung

Die immergrünen Blätter des Rosmarins sind aufgrund des kräftigen Geschmacks ein beliebtes Würzmittel für Speisen, sie können sowohl frisch als auch getrocknet verwendet werden. Der Geruch der schmalen, dunkelgrünen Blätter ist angenehm und intensiv. Am ehesten kann man ihn mit dem Geschmack von Kampfer vergleichen. Er eignet sich gut für die Zubereitung von Gerichten mit Fleisch, Fisch, Eiern, Kartoffeln und diversem anderen Gemüse. Gerne wird es auch zum Verfeinern von Saucen und Dressings verwendet.

Gesundheitlicher Nutzen

Neben dem angenehmen Geschmack wird Rosmarin eine verdauungsfördernde Wirkung nachgesagt, es soll gegen Blähungen und Völlegefühl helfen. Auch gegen rheumatische Beschwerden und Impotenz soll es helfen. Im Altertum wurde Rosmarin der Göttin Aphrodite geweiht und steht daher symbolisch auch für Liebe und Schönheit. In gehobenem Alter kann Rosmarin eine stolze Höhe von 2 Metern erreichen! Dies geschieht allerdings eher in wärmeren Regionen, denn Rosmarin ist nur bedingt frosthart.

Pflegehinweise für Rosmarin

Rosmarin mag es sonnig und trocken

Der beste Standort für Rosmarin ist ein sonniger, trockener und kalkreicher Standort. Als Boden eignet sich Erde, die ein wenig mit Kies oder Sand vermischt wird. Außerdem muss ein guter Wasserablauf gewährleistet sein, damit sich keine Staunässe bilden kann. Es sollte immer ausreichend gewässert werden, so dass die Erde leicht feucht ist. Rosmarin sollte bereits im April an seinen Standort gepflanzt werden, da er viel Zeit braucht um sich gut zu entwickeln und kräftige Wurzeln auszubilden.

Im Winter schützen

Rosmarin ist nur winterhart bis etwa minus 5 Grad und braucht daher auf jeden Fall einen Winterschutz aus doppeltem Vlies. Die meisten Sorten überstehen den Winter aber nur in den milderen Regionen Deutschlands. Sicherer ist es, die Pflanze den Winter über ins Haus zu holen und an einen kühlen und hellen Platz zu stellen. Da der Rosmarin an nährstoffarme Erde gewöhnt ist, benötigt er kein Dünger oder Kompost. Lediglich nach erfolgreicher Überwinterung kann er etwas Volldünger im Frühjahr vertragen. Die Triebe sollten regelmäßig gekürzt werden, da er sonst zum Verholzen neigt. Im Prinzip können erledigen Sie diese Arbeit bereits wenn Sie regelmäßig ernten.

Leicht zu pflegen

Man kann Rosmarin zwar auch aussäen, dies gelingt allerdings nicht sehr häufig. Am einfachsten ist es natürlich einfach ein Pflänzchen zu erwerben, alternativ kann man aber auch Pflanzen über Stecklinge vermehren. Mit ein bisschen Vorsicht bei der Wahl des Standorts ist Rosmarin recht leicht zu halten. Seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten machen ihn unersetzlich. Egal ob als Gewürz für die Nudelsoße, zum Verfeinern des Grillguts oder Kräuter für den Tee – er sollte einfach in keiner Küche fehlen.

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