Ranunkeln

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Wissenswertes zum Thema: Ranunkeln

Ranunkeln sind genau genommen nur eine Art der Pflanzengattung Hahnenfuß, deren botanischer Name „Ranunculus“ lautet. Diese Gattung ist mit etwa 400 Arten fast weltweit verbreitet. Der Name Hahnenfuß leitet sich von den Laubblättern ab, die eine gewisse Ähnlichkeit zu Vogelfüßen haben.

Ranunkeln kommen ursprünglich aus dem Orient

Die umgangssprachlich „Ranunkeln“ genannten Pflanzen, gehören zum asiatischen Hahnenfuß. Seine Gartenformen werden auch als Riesenranunkel oder Topfranunkel bezeichnet. Der asiatische Hahnenfuß wächst als ausdauernde, krautige Pflanze, die ihren Ursprung im Orient haben. Im 16. Jahrhundert kamen die hübschen Blumen über die Türkei nach England. Von dort aus verteilten sie sich schnell über ganz Europa.

Wildformen erreichen Wuchshöhen von bis zu 30 cm, während die Gartenformen bei guter Pflege sogar bis zu 45 cm groß werden können. Im Frühling erstrahlen die Blüten in den verschiedensten Farben. Das Spektrum reicht von Weiß über Gelb und Orange, bis hin zu Dunkelrot. Zwischentöne und mehrfarbige Blüten sind ebenfalls möglich.

Zuchtformen haben meist gefüllte Blüten

Ein deutlicher Unterschied zwischen den züchterischen Gartenformen und den wildwachsenden Formen liegt in der Blüte. Züchtungen weisen deutlich gefüllte Blüten auf. Meist erinnern die Wildformen mit ihren einfachen Blüten ein wenig an Mohn. Im Garten oder auf dem Balkon sieht man meist Züchtungen. Ihre außergewöhnlichen Blüten erinnern im nicht ganz geöffneten Zustand an Pfingstrosen.

Im 18. und 19. Jahrhundert waren Ranunkeln fast so beliebt wie Tulpen. Allerdings gerieten sie allmählich in Vergessenheit. Erst Anfang des 20. Jahrhundert konnten Ranunkeln wieder mehr Menschen für sich begeistern – denn zu dieser Zeit erschienen Neuzüchtungen aus Frankreich und Italien auf dem Markt. Heute sind sie als Frühlingsboten in Form von Zierpflanzen oder Schnittblumen fast unerlässlich. Oft wirken Ranunkeln sehr verspielt und lockern die Umgebung als leuchtende Farbtupfer wunderbar auf.

Besondere Vorsicht ist bei kleinen Kindern und Haustieren geboten, da Ranunkeln giftig sind. Sollten versehentlich Pflanzenteile verzehrt worden sein, ist es unbedingt notwendig einen Arzt aufzusuchen.

Unter fachmännischen Händen können Ranunkeln aber trotz ihrer giftigen Stoffe als Heilpflanzung Anwendung finden. So werden sie beispielsweise bei der Behandlung von Rheuma und Arthritis eingesetzt.

Pflegehinweise für Ranunkeln

Ranunkel als Schnittblumen

Als Schnittblumen halten sich Ranunkeln recht lang. Ihre Farbenpracht verzaubert in der Vase bis zu 14 Tage. Wichtig dafür ist, dass die Blumen frisch angeschnitten werden. Das Wasser sollte regelmäßig gewechselt werden, damit es frisch bleibt und sich keine Bakterien bilden. Ranunkeln lieben helle Standorte, sollten aber als Schnittblumen nicht in der prallen Sonne stehen. Ein möglichst kühler Standort unterstützt die Haltbarkeit der Blumen.

Ranunkel als Garten-/Topfpflanze

Ranunkeln benötigen im Garten oder Pflanzkasten gut durchlässige Erde, die stets feucht gehalten werden sollte. Die Pflanzen bevorzugen einen Standort, der halbschattig aber dennoch hell ist. Ist die Pflanze mit ausreichend Wasser und Nährstoffen versorgt, ist ein Standort in der Sonne auch möglich. Pralle Mittagssonne sollte, genau wie Staunässe, trotzdem vermieden werden.

Verblühte und Verwelkte Pflanzenteile sollten entfernt werden. So wird es der Pflanze erleichtert weiterzuwachsen. Werden keine neuen Knospen mehr gebildet, kann das Gießen eingeschränkt werden – jetzt sind auch kurze Trockenphasen möglich. Im Winter werden die Blumenzwiebeln ausgegraben und kühl und trocken an einem dunklen Ort gelagert, denn Ranunkeln sind nur bedingt winterhart.

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