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Wissenswertes zum Thema: Rittersporn

Königliche Blüten

Die Rittersporne bilden eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse. Sie umfasst zwischen 300 und 350 Arten, die in der gesamten Holarktis, also auf der Nordhalbkugel, anzutreffen sind.

Seinen botanischen Namen Delphinium hat der Rittersporn aus dem Griechischen. Damit soll auf die Ähnlichkeit der Blüte zu einem Delphin hingewiesen werden. Regalis und elatum als Artnamen stammen hingegen aus dem Lateinischen und bedeuten „königlich“ und „hoch“.

Fast alle Rittersporn-Arten wachsen als ausdauernde krautige Pflanzen. Nur wenige Arten sind ein- bis zweijährig. Die dreiteiligen Laubblätter sind handförmig gelappt oder stark zerteilt. Zahlreiche Blüten und Hochblätter sitzen in traubigen Blütenständen zusammen. Das Farbspektrum der Blüten ist vielfältig und reicht von Weiß zu Gelb, über Rot bis hin zu Violett und Blau. Bestaunt werden können die bezaubernden Blüten, je nach Sorte, von Juni bis September. Erfolgt ein Rückschnitt nach der ersten Blüte, entsteht im Herbst meist eine Nachblüte. Auch die Wuchshöhe variiert je nach Sorte zwischen 50 und 180 cm.

Tolle Begleitpflanze für Rosen

Die prachtvollen Blüten des Rittersporn machen ihn zu einer beliebten langlebigen Staude für Zier- und Bauerngärten. Durch die Überschneidung der Blütezeit mit der Blütezeit der Rose, lassen sich diese beiden Pflanzen ideal miteinander kombinieren.

Rittersporne zählen zu den anspruchsvolleren Pflanzen, lassen sich aber bei entsprechender Pflege in allen Gärten kultivieren. Unter Umständen ist auch eine Pflanzung des Rittersporns im Kübel möglich. In der Regel sind Rittersporne winterhart und haben keine Probleme in heimischen Gärten zu überwintern.

Der Rittersporn ist giftig und sollte deshalb von Kindern und Tieren ferngehalten werden. Nach dem Verzehr können Vergiftungserscheiungen, wie Magenreizungen und Bewegungsstörungen, auftreten.

Im Altertum wurden Rittersporne als Arzneipflanzen genutzt. Geschätzt wurde seine harn- und wurmtreibende Wirkung. Einige Arten dienten der Empfängnisverhütung, andere verschafften Abhilfe bei Augenleiden.

Pflegehinweise für Rittersporn

Rittersporn als Schnittblume

Rittersporn hält in der Vase recht lang. Da er Höhen von bis zu 2 Meter erreichen kann, wird er stark gekürzt, wenn er in Sträuße eingebunden wird. Er sollte erst geschnitten werden, nachdem sich 2/3 der Blüten geöffnet haben. Der Standort der Vase sollte windgeschützt und nicht in der prallen Sonne sein. Die Stiele des Rittersporns sind hohl, weshalb sie mit Wasser gefüllt und anschließend mit Watte zugestopft werden sollten.

Rittersporn als Garten-/Topfpflanze

Rittersporn bevorzugt einen humus- und nährstoffreichen Boden, der mäßig feucht bis feucht sein sollte. Ein Standort in der vollen Sonne ist zu empfehlen. Dieser muss allerdings windgeschützt sein, da der groß werdende Rittersporn sonst leicht umknickt.

Nach der ersten Blüte sollte die Pflanze bis kurz über den Boden zurückgeschnitten werden. Danach erstrahlt im Frühherbst eine zweite Blüte. Die hohlen Stängel sollten nach dem Schnitt nicht offen liegen. Eine Abdeckung mit einem Plastikdeckel oder das Umknicken der Stiele ist sinnvoll.

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