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Wissenswertes zum Thema: Pampasgras

Pampasgras zählt zu den Süßgräsern

Beim Pampasgras handelt es sich um eine Pflanzenart aus der Familie der Süßgräser, welche ursprünglich aus Südamerika stammt, inzwischen aber auch in unseren Breitengraden recht bekannt ist – vor allem aufgrund ihrer Verwendung als Zierpflanze. Das natürliche Verbreitungsgebiet des Pampasgrases umfasst die gesamte südamerikanische Pampa – hierbei handelt es sich um eine weitläufige Grassteppe, die sich von Brasilien im Osten über Argentinien und Uruguay bis nach Chile im Westen des südamerikanischen Kontinents erstreckt. Pampasgras wächst in Form einer immergrünen, krautigen Pflanze, die unter günstigen Bedingungen eine Wuchshöhe von bis zu 3 Metern erreichen kann. Beim Pampasgras handelt es sich um eine mehrjährige Pflanzenart, die wissenschaftliche Bezeichnung für diese Pflanzenart lautet „Cortaderia selloana“.

Idealer Sichtschutz

 Pampasgras wird von Hobbygärtnern in unseren Breitengraden vor allem aufgrund der recht geringen Ansprüche der Pflanzenart und der in vielerlei Hinsicht sehr nützlichen Eigenschaften des Pampasgrases geschätzt und häufig kultiviert. Zum einen ist die Kultivierung von Pampasgras nicht übermäßig kompliziert oder aufwändig und zum anderen eignet sich Pampasgras ideal dazu, als natürlicher Sichtschutz im Garten zum Einsatz kommen. Allerdings kann man durch eine Pampasgras-Anpflanzung nicht nur für hervorragenden Sichtschutz sorgen sondern Pampasgras eignet sich auch gut, um zu Schnittblumen und Sträußen weiterverarbeitet zu werden. Die meist weißlichen, teilweise aber auch gelben oder rosafarbenen Rispen des Pampasgrases bieten sowohl im Garten in einem Beet als auch in einem Pflanzkübel sowie in Form von Schnittblumen in einer Vase einen prachtvollen Anblick – es gibt also viele gute Gründe dafür, sich selbst einmal an der Kultivierung von Pampasgras zu versuchen.

Aufgrund der großen Beliebtheit des Pampasgrases sind im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte zahlreiche besondere Pampasgras-Neuzüchtungen entstanden. Daher hat man heute die Wahl zwischen diversen unterschiedlichen Sorten beziehungsweise Züchtungen des Pampasgrases, wobei sich die unterschiedlichen Sorten insbesondere im Hinblick auf die Farbe und Länge der Rispen voneinander unterscheiden. Die ursprüngliche Wildform des Pampasgrases ist für ihre blütenweißen Rispen bekannt, die unter günstigen Bedingungen bis zu 1 Meter lang werden können. Die Zuchtformen des Pampasgrases bringen hingegen auch leuchtend rote, purpurfarbene oder gelblich-orangefarbene Rispen hervor – hier gibt es also für nahezu jeden Geschmack die passende Züchtung.

 

Pflegehinweise für Pampasgras

Möglichst sonniger Standort

Aufgrund seiner südamerikanischen Heimat bevorzugt das Pampasgras sonnige und warme Standorte. Ein halbschattiger oder schattiger Standort ist also für eine Pampasgras-Anpflanzung denkbar ungeeignet – zwar geht eine Pampasgras-Pflanze auch an einem solchen Standort nicht zwangsläufig nach einiger Zeit ein, aber das Wachstum insgesamt und insbesondere die Ausbildung der Rispen werden bei einem Mangel an Sonneneinstrahlung sichtlich gehemmt. Bei der Kultivierung von Pampasgras spielt neben der Wahl des richtigen Standortes dann auch noch die Bodenbeschaffenheit eine wichtige Rolle.

Pampasgras bevorzugt eher lockere, nicht allzu feuchte Böden. Die Pflanzenart verträgt kurzzeitige Trockenheit im Allgemeinen deutlich besser als zu viel Feuchtigkeit, so dass man feuchte Böden mit nur geringem Sand- oder Gesteinsanteil vor dem Anpflanzen des Pampasgrases umgraben sollte. Auch die Einarbeitung von Sand und Kokosfasern in die Erde ist unter Umständen sinnvoll, da so die Durchlässigkeit von schweren Böden erhöht wird. Darüber hinaus ist es beim Anbau von Pampasgras in jedem Fall sinnvoll, durch das Anlegen einer Drainageschicht dafür zu sorgen, dass das Risiko für die Entstehung von Staunässe von Anfang an minimiert wird.

Düngung von Pampasgras

Auch wenn man Pampasgras insgesamt durchaus als robuste Pflanzenart bezeichnen darf, wirkt es sich immer positiv aus, wenn man die Pflanzen an einem Standort einpflanzt, an welchem sie zumindest in begrenztem Maße vor starkem Wind und Zugluft geschützt sind, wobei ältere Pflanzen etwas mehr Wind vertragen können als junge, noch sehr kleine Exemplare. Da der Nährstoffbedarf von Pampasgras relativ hoch ist, sollte man sowohl im Freiland kultiviertes Pampasgras als auch in Pflanzkübeln herangezogene Pampasgras-Pflanzen vom Frühjahr bis zum Herbst ungefähr alle 2 Wochen düngen, wobei sich hier die Verwendung eines speziellen Ziergras-Flüssigdüngers empfiehlt.

Wer keine anorganischen Düngemittel einsetzen möchte, kann alternativ auch einfach alle paar Wochen etwas neuen Kompost in das Substrat einarbeiten – auch dadurch können der Pflanze die benötigten Nährstoffe zur Verfügung gestellt werden. Die hierzulande erhältlichen Pampasgras-Züchtungen sind in aller Regel winterhart und können daher auch im Freien überwintert werden. Allerdings reagieren Pampasgras-Pflanzen gerade im Winter besonders empfindlich auf zu viel Feuchtigkeit, so dass man gut daran tut, wenn man die Pflanzen im Winter mit Reisig, etwas Stroh oder auch mit einer Schutzfolie abdeckt.

Pampasgras schneiden

Der Rückschnitt von Pampasgras sollte erst im Frühjahr erfolgen um Frostschäden zu vermeiden. Da das Gras Hohlräume hat kann sonst Wasser eindringen und frieren, was die Pflanze schädigt. Außerdem schützt das Laub vor Kälte. Ein Rückschnitt im Frühjahr ist jedoch empfehlenswert um den neuen Austrieb zu unterstützen. Da die Grashalme sehr scharf sein können, sollten Sie lange Ärmel und Arbeitshandschuhe tragen.

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