Heidelbeere

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Wissenswertes zum Thema: Heidelbeere

Seit 100 Jahren kultiviert

Der Heidelbeerstrauch ist eine anschauliche Ergänzung für jeden Garten, die zu den Heidekrautgewächsen gezählt wird. Kultiviert wurde der Strauch erstmalig vor ungefähr 100 Jahren. Mittlerweile sind etwa 100 Arten bekannt. Im Garten werden überwiegend Kulturheidelbeeren eingesetzt, die sich von Wildheidelbeeren durch ihr helleres Fruchtfleisch unterscheiden.

Verschiedene Wuchshöhen und hohe Erträge

Heidelbeersträucher wachsen aufrecht und stark verzweigt. Die Wuchshöhe kann sich von Pflanze zu Pflanze unterscheiden. Einige Sträucher werden über 1 m hoch, andere wachsen sehr dicht am Boden. Die Blätter sind wechselständig angeordnet und den Großteil des Jahres eher dunkelgrün gefärbt. Im Herbst bekommen sie eine schöne rote bzw. gelbe Farbe. Der Durchmesser einer Blüte beträgt etwa 2 cm. Die Farbe der Blüten kann unterschiedlich ausfallen, häufig sind sie weiß oder rosa.

Der Erntezeitraum beträgt maximal etwa zwölf Wochen. In der Regel beginnt die Ernte aber im Juli und endet im August. Mit der Zeit erhöhen sich die Ernteerträge. Im ersten Jahr liegen die Erträge zwischen 1 und 1,5 Kilogramm. Der maximale Ertrag schwankt zwischen 3 und 5 Kilogramm. Die Pflanzung unterschiedlicher Arten nebeneinander erhöht den Erntereichtum.

Gesund und einfach lecker

Die Früchte schmecken nicht nur pur, sie verfeinern auch Müsli, Quarkgerichte, Torten, Pfannkuchen, Muffins und vieles mehr. Aus ihnen kann auch Gelee oder Marmelade hergestellt werden. Außerdem sind sie der Gesundheit dienlich, da sie viele Vitamine enthalten und das Herzinfarktrisiko verringern. Außerdem enthalten Sie recht viel Wasser (85%) und sind sehr kalorienarm.

Pflegehinweise für Heidelbeere

 Immer mehr pflegeleichtere Sorten

Es ist nicht ganz einfach, Heidelbeeren anzubauen, aber wenn man weiß wie es geht, kann es auch noch unerfahrenen Gärtnern gelingen. In den letzten Jahren werden Heidelbeeren zunehmend in der Landwirtschaft angebaut und auch in den privaten Gärten lässt sich ein steigender Trend zum Anbau des köstlichen Obstes erkennen. Natürlich reagiert darauf auch die Züchtung und es gibt einige pflegeleichtere Sorten auf den Markt.

Viel Sonne, genügend Wasser - aber kein Kalk

Dennoch gibt es einige Grundregeln, die zu beachten sind, so sollte zum Beispiel die Erde möglichst locker und durchlässig sein. Sie können als geeigneten Untergrund eine Mischung aus Gartenerde, Laub, Kompost und Sand verwenden. Was die Pflanze gar nicht verträgt ist Kalk, der verhindert, dass die Wurzeln wichtige Nährstoffe aufnehmen können.

Bei der Standortwahl ist darauf zu achten, dass die Pflanzen genügend Sonnenlicht bekommen. Außerdem sollten sie vor extremen Witterungen geschützt werden. Zuviel Wind lässt die Pflanzen austrocknen, was letztlich dazu führt, dass sie keine Früchte tragen. Generell vertragen Heidelbeeren überhaupt keine Trockenheit und müssen daher regelmäßig mit kalkarmem Wasser gegossen werden bzw. das Substrat muss stets feucht gehalten werden. Kurzzeitige Staunässe ist an sich kein Problem, ein Zuviel an Wasser kann aber zu Fäulnis und Krankheiten führen. Als Dünger empfiehlt sich spezieller Heidelbeerdünger, der den Bedürfnissen der Pflanze gerecht wird.

Beim Einpflanzen ist Vorsicht geboten. Setzen Sie die Pflanzen sehr flach und nur oberflächlich ein und ummanteln Sie sie nur locker mit dem Substrat. Werden sie zu tief eingepflanzt, besteht die Gefahr, dass die Wurzeln nicht mehr genügend Sauerstoff erhalten und der Strauch schnell abstirbt. Der beste Zeitpunkt zum Einpflanzen ist übrigens im Frühjahr nach dem Frost.

Höhere Erträge mit mehreren Arten nebeneinander

Obwohl Heidelbeeren als Selbstbefruchter auch alleine stehen können, erzielen Sie höhere Erträge, wenn Sie mindestens zwei Arten nebeneinander stellen. Der Abstand zwischen ihnen sollte mindestens 0,5 m betragen, bei Kulturheidelbeeren am besten sogar 1,5 m.

Etwa alle vier bis fünf Jahre können alte Triebe bodennah zurückgeschnitten werden.. Übrigens können Sie Heidelbeeren auch im Kübel kultivieren, was besonders in Gegenden mit strengem Frost von Vorteil sein kann, da die Pflanzen im Spätherbst so leicht ins Haus gebracht werden können. Werden die Heidelbeeren draußen überwintert, brauchen sie eine geeignete Abdeckung, z.B. Rindenmulch.

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