Zypresse

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Wissenswertes zum Thema: Zypresse

Ein Gewächs der Nordhalbkugel

Die immergrüne Zypresse bildet eine Gattung innerhalb der Familie der Zypressengewächse und hat insgesamt 24 verschiedene Arten. Der „Cupressus“, so lautet der wissenschaftliche Name, fühlt sich nahezu überall auf der Nordhalbkugel heimisch, wo die klimatischen Verhältnisse es zulassen. Verbreitungsgebiete sind Nordamerika, Zentralamerika, der Nordwesten Afrikas, der Himalaja, der Süden Chinas, im Norden Vietnams, im Mittelmeerraum und Vorderasien.

Artenreichtum

Die Arten der Zypressen unterscheiden sich stark. So gibt es sowohl Zwergformen als auch Baumriesen und schmale säulenartige Exemplare zählen genauso dazu wie breit ausladende. Zypressen sind immergrün und haben einen strauchförmigen Wuchs. Meist sind die Pflanzen getrenntgeschlechtlich, das heißt an einer Pflanze befinden sich männliche und weibliche Zapfen.

Zypressen als Nutzpflanzen

Die jungen Blätter der Zypressen können zur Zubereitung eines ätherischen Öls genutzt werden. Dieses hat eine desinfizierende, harntreibende, krampflösende, schweißtreibende und wundheilende Wirkung. Auch aufgrund ihres Holzes wird die Zypresse angebaut, in erster Linie wird sie aber zur Zierde gepflanzt.

 

Pflegehinweise für Zypresse

Zypressen brauchen Platz

An ihren Standort stellt die Zypresse recht bescheidene Ansprüche, besonders wohl fühlt sie sich aber auf nährstoffreichen, sandig-lehmigen Böden. Ein leicht saurer pH-Wert zwischen 5 und 6 fördert das Wachstum der Pflanze zusätzlich. Planen Sie vor der Pflanzung genügend Platz ein, damit sich der Cupressus auch gut entfalten kann Dank ihrer Frosthärte kann die Pflanze problemlos im Freien überwintern.zypresse

Unbedingt ausreichend gießen

Bei der Bewässerung des Wurzelballens sollten Sie darauf achten, dass das Substrat um die Pflanze niemals vollständig austrocknet. Besonders an heißen Sommertagen müssen Sie die Zypresse mehrmals gießen. Auch an frostfreien Wintertagen sollten die Pflanzen mit lauwarmen Wasser versorgt werden. In der Wachstumszeit zwischen April und September sollten Sie die Zypresse mit Hornspänen oder Kompost versorgen. Auch Bittersalz ist ein guter Düngerzusatz und beugt der Braunfärbung der Nadeln vor. Auf die Verwendung von Blaukorn sollten Sie jedoch verzichten. Damit die Pflanzen nicht in die Höhe schießen, benötigen sie einen regelmäßigen Schnitt. Dieser liegt vor der Hauptwachstumszeit und kann in der Höhe ruhig etwas beherzter ausfallen.

Zypressen im Kübel

Halten Sie die Zypresse im Kübel, so ist es ratsam eine Drainageschicht aus Kieselsteinen anzulegen, um Staunässe zu vermeiden. Achten Sie auch darauf die Pflanze im Winter zu gießen, sobald es frostfrei ist. Ein Rückschnitt ist besonders im Kübel erforderlich, da die Zypresse sehr schnell wächst. Aber auch im Freiland sollte regelmäßig beschnitten werden. Der richtige Zeitpunkt ist vor und nach der Wachstumsphase, also im Frühjahr oder Herbst. Entfernen Sie vertrocknetes Holz, aber nicht zu viel Gesundes, da kahle Stellen nur schwer wieder zu wachsen.

Vermehrung durch Stecklinge oder Samen

Wollen Sie die Zypresse vermehren, so ist dies sowohl durch Stecklinge als auch Samen möglich. Beide Methoden erfordern etwas Geduld und Pflege. Nehmen Sie einen Steckling von der Zypresse, so sollte dieser zwischen 6-8cm lang sein und wenn möglich in einem kühlen Raum gelagert werden, damit sich Wurzeln bilden. Dann sollte er in eine Mischung aus normaler Blumenerde und etwas Sand gesetzt werden. Findet die Zucht im Freien statt, so sollte Frostschutz gewährleistet werden.

 

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