Lavendel

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Wissenswertes zum Thema: Lavendel

Bei Lavendel denken sicherlich viele als erstes an ein violettes Blumenmeer- häufig sieht man ihn auch in dieser Farbe zahlreich auftauchen. In Südfrankreich wird er großflächig angebaut. Die Pflanze kann aber auch in den Farben rosa und weiß ganz prachtvoll blühen.

Farbenfroh und nützlich

Ursprünglich stammt der Lavandula, so lautet sein botanischer Name, aus den Küstenregionen des Mittelmeers. Neben seinen wunderschönen Farbtönen ist er auch wegen seines unverkennbaren Dufts und der vielfältigen Verwendbarkeit sehr beliebt. Er wird gern für Kosmetikprodukte verwendet, sein Duft hat eine beruhigende Wirkung. So werden unruhige Babys gern mit Lavendelkissen behandelt. Die getrockneten Blüten werden außerdem gerne zur Zubereitung von Tees verwendet. Bekannt ist Lavendel außerdem als Mittel gegen Kleidermotten. Man legt einfach getrockneten Lavendel zwischen die Kleidung und schon bleiben die Motten fern.

Hält Blattläuse fern

Die Pflanze ist also dank des schönen Aussehens und der vielfältigen Nutzbarkeit eine wirkliche Bereicherung. Lavendel gehört zur Familie der Lippenblütler und bildet eine eigen Pflanzengattung. In der Regel verholzt er und erreicht eine Höhe von 20-60cm. Geerntet wird er etwa zwischen Juli und September. Obwohl Lavendel häufig für eine Staude gehalten wird, ist er botanisch gesehen als Halbstrauch kategorisiert. Eine Pflanze kann stolze 30 Jahre alt werden und ist die ideale Begleitpflanze für Rosenpflanzen, da er Blattläuse fernhält.

Pflegehinweise für Lavendel

Lavendel mag es windgeschützt und sonnig

Der beste Standort für Lavendel ist ein sonniges Plätzchen. Die Pflanzen brauchen so viel Sonne, wie nur möglich. Außerdem sollte der Boden möglichst trocken und darf gern auch etwas steinig und felsig sein. Eine hohe Luftfeuchtigkeit ist nicht gut für den Lavendelanbau geeignet. Da es für den Lavendel von Vorteil ist, wenn er windgeschützt steht, ist der beste Platz eine Hauswand oder Mauer, welche Wärme abstrahlt, die ihm aber keine Helligkeit wegnimmt.

Mäßig bewässern und düngen

Lavendel kommt mit Trockenheit deutlich besser zurecht als mit Feuchtigkeit. Daher sollte er nur bei wirklich lang anhaltender Trockenheit gegossen werden. Auch mit dem Düngen sollte man sich sehr zurückhalten, da der Boden für Lavendel lieber nährstoffarm sein sollte. Am besten ist es kalkhaltiges und kiesiges Substrat für den Lavendel zu verwenden. Bei Lavendel ist es sehr empfehlenswert ihn regelmäßig zu schneiden, da er sonst verholzt und weniger blüht. So sollte er nach dem letzten Frost und vor dem ersten Austrieb (Mitte Juli bis Anfang August) geschnitten werden. Man kürzt im Normalfall circa ein Drittel weg.

Nicht alle Arten sind winterhart

Ob ein Lavendel in hiesigen Breiten winterhart ist, variiert je nach Art. Als winterhart gelten Gartenlavendel, echter Lavendel, Strauch-Lavendel und Speik-Lavendel. Es ist in jedem Falle empfehlenswert ihn durch Reisig, Stroh oder Ähnliches vor Frost zu schützen. Empfindlichere Sorten sollten an einem frostfreien, kühlen, hellen Raum überwintert werden. Ideal sind hier z.B. frostfreie Kaltwintergärten.

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Lavendel [ 1 ]

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Lila [ 1 ]

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