Hibiskus

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Wissenswertes zum Thema: Hibiskus

Tropische Schönheit

Der Hibiskus ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Malvengewächse und ursprünglich in den Tropen heimisch. In vielen europäischen Gärten wächst er in Strauchform und trägt unterschiedliche Farben, z.B. Weiß, Rot, Gelb und Blau. Der botanische Name der Pflanze lautet "Hibiscus", im Deutschen wird er auch oftmals als Eibisch bezeichnet. Hibiskus kann stolze Höhen von bis zu 5 Metern annehmen. Die jeweilige Größe hängt von den Umweltbedingungen, aber natürlich auch von der Art ab- es gibt rund 300 verschiedene! Manche Pflanzen sind einjährig, andere verschönern lange Gärten oder Parks.

Hibiskus in der Medizin

Hibiskus wird auch gerne in der Medizin eingesetzt, denn er enthält viel Vitamin C, Weinsäure und Zitronensäure. Verwendet wird er zum Beispiel gegen Appetitlosigkeit, Erkältung, Kreislaufbeschwerden oder als Abführmittel. In Fernost sagt man Hibiskus eine blutdrucksenkende Wirkung nach.

Hibiskus als Schmuck

Hibiskusblüten werden in ihrer Form- und Farbenvielfalt aber auch gerne als Schmuck genutzt. In Malaysia tragen Frauen die Blüten gerne zu festlichen Anlässen im Haar. Dort ist die Hibiskusblüte die Nationalblume. Hierzulande bleiben die hübschen Blüten meist am Strauch und verschönern Garten oder Terrasse. Sie eignen sich aber auch super zur Tischdekoration. Wenn Sie Ihren Hibiskus nicht chemisch behandelt haben, dann können Sie sogar ein paar Blüten zum Dekorieren von Speisen oder Getränken verwenden. Sie sind nämlich zum Verzehr geeignet.

Pflegehinweise für Hibiskus

Heller Standort, nährstoffreicher Boden und Feuchtigkeit

Die Pflanzen mögen einen hellen Standort und sollten dementsprechend platziert werden. Der Mittagssonne sollten sie jedoch nicht ausgesetzt werden. Am besten wächst der Hibiskus auf einem nährstoff- und humusreichen Boden, der auch recht durchlässig ist, da die Pflanze auf Staunässe empfindlich reagiert. Auf sandigen und nicht so feuchten Böden ist die Frosttoleranz am höchsten.

Im Sommer sollte man mit dem Gießen nicht so lange warten, weil der Hibiskus bei Trockenheit recht schnell seine Blüten abwirft. Ansonsten gilt es, die Pflanze so zu gießen, dass der Wurzelballen nicht austrocknet aber auch nicht zu feucht steht. Im Frühjahr sollte der Hibiskus mit Kompost oder organischem Dünger versorgt werden, damit er genügend Nährstoffe bekommt und stark austreiben kann. In der restlichen Zeit genügt es, wenn er alle zwei Wochen mit einem Flüssigdünger versorgt wird. Die Pflanze sollte in jedem Frühjahr kräftig geschnitten und seine dichte Krone zusätzlich ausgelichtet werden. Ohne diesen Rückschnitt schwächt seine Blütenpracht mit der Zeit ab und der Strauch vergreist.

Den Standort während der Blüte nicht wechseln

Viele Hibiskusarten gedeihen auch im Topf wunderbar, allerdings sollte man sich schon vor Beginn der Blütezeit ein gut geeignetes Plätzchen für ihn aussuchen, denn während der Blüte reagiert er recht empfindlich auf einen Standortwechsel und verliert unter Umständen seine Blüten.

Die meisten Hibiskusarten sind nicht winterhart und müssen an ein einem hellen Standort mit Temperaturen über 15 Grad überwintert werden. Wem das zu aufwändig ist, der sollte sich nach winterharten Sorten umschauen. Hierzu zählt z.B. der sogenannte „Roseneibisch“. Er kann im Frühjahr oder im Herbst in die Erde gebracht werden.

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