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Wissenswertes zum Thema: Geranien

Vielfältig und farbenreich

Oftmals wird der Name Geranien fälschlicherweise für Pelargonien verwendet. Zwischen 220 und 280 Arten gehören zu dieser Gattung. Die meisten Pelargonien-Arten stammen aus Afrika, nur wenige Arten haben ihren Ursprung in Asien oder Australien. Dabei wachsen die Pflanzen in den unterschiedlichsten Lebensräumen. Egal, ob in trockenen Wüsten oder gewässernah, ob Berggipfel oder Küste. Die Pelargonie besticht mit ihrer immensen Farben- und Formenvielfalt und ist zudem noch recht anpassungsfähig. Die Pflanze ist jedoch nicht winterhart und sollte daher nicht im Freien überwintern. Ihr wissenschaftlicher Name lautet Pelargonium.

Pelargonien wachsen einjährig oder als ausdauernde krautige Pflanzen. Mit dem Alter neigen viele Arten dazu zu verholzen. Einige Arten sind sukkulent, was bedeutet, dass sie ober- oder unterirdisch Wasser speichern können. Ihre Laubblätter sind saftig grün, gestielt und ledrig glatt oder behaart. Die stark duftenden Blüten sitzen zusammengefasst auf langen Blütenstandsschäften. Oft wirkt es so als wären es Blütenbälle. Die Farben variieren von Weiß über Rosa, Rot zu Lila.

Stehende und hängende Schönheiten

In Mitteleuropa werden die Geranien mit Vorliebe als Beet- oder Balkonpflanzen verwendet. Diese Geranien, beziehungsweise Pelargonien., sind Hybriden aus verschiedenen Wildarten. Unterschieden wird in stehende und hängende Geranien. Ein eher unbekannter Verwendungszweck von Pelargonien liegt im Lebensmittelbereich. Duft-Pelargonien werden teilweise zum Aromatisieren von Getränken und Süßspeisen verwendet.

Pflegehinweise für Geranien

Verwelkte Pflanzenteile entfernen

Die meisten Arten sind besonders pflegeleicht und haben auch mit direkter Sonneneinstrahlung kein Problem. Wichtig ist, dass die einzelnen Pflanzen nicht zu dicht nebeneinander stehen, damit sie sich nicht gegenseitig beim Wachstum behindern. Da Geranien sehr blühfreudig sind, sollten verwelkte Pflanzenteile entfernt werden. Auch, wenn an einem Blütenstand noch wenige Blüten übrig bleiben, sollte dieser komplett entfernt werden, damit sich viele neue Blüten bilden können. So wird die Pflanze auch zusätzlich vor Krankheiten wie Pilzbefall geschützt.

Geranien müssen regelmäßig gegossen und so vor dem Austrocknen geschützt werden. Am besten ist eine stets leicht feuchte Erde. Die Blätter sollten beim Gießen nicht nass werden, da sie anfällig für Bakterienwelke sind.

Nicht auf die Blätter gießen

Bei großer Hitze sollte die Geranie morgens und abends gegossen werden. Wichtig ist dabei, dass nicht auf die Blätter gegossen wird, sondern der Wurzelbereich im Fokus liegt. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Damit die Pflanze immer neue Blüten bildet, ist Dünger zwingend notwendig. Geht es Ihnen um das Wachstum der Geranie, dann sollten Sie eher stickstoffbetont düngen, legen Sie Ihr Augenmerk auf die Bildung von Blüten, dann empfiehlt es sich kalibetont zu düngen. In der Regel genügt eine Düngerabgabe pro Woche. Bei Geranien ist ein Schnitt nicht unbedingt notwendig, aber vor allem ältere Pflanzen verkahlen von unten und sollten daher alle paar Jahre einen Radikalschnitt bekommen. Dieser sollte im Herbst, vor dem Einräumen ins Winterquartier, getätigt werden.

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