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Wissenswertes zum Thema: Flockenblume

Artenvielfalt mit kleinen und großen Vertretern

Die Pflanzengattung der Flockenblumen bildet eine eigene Gattung innerhalb der Pflanzenfamilie der sogenannten Korbblütler und umfasst etwa 500 unterschiedliche Arten. Mit rund 500 verschiedenen Arten, welche der Gattung der Flockenblumen zugerechnet werden, zählt diese Pflanzengattung mit zu den artenreichsten und vielseitigsten Gattungen innerhalb der Korbblütler-Familie, was sich auch am sehr unterschiedlichen Aussehen und Wuchsverhalten der verschiedenen Flockenblumen-Arten zeigt. So gibt es einige ein- und zweijährige Flockenblumen-Arten, daneben existieren aber auch zahlreiche mehrjährige Arten. Weitere große Unterschiede zwischen verschiedenen Arten von Flockenblumen lassen sich vor allem an den stark voneinander abweichenden Wuchshöhen festmachen. Während viele Flockenblumen-Arten nur vergleichsweise geringe Wuchshöhen von 20 bis 40 Zentimetern erreichen, können wiederum andere Arten stattliche Größen von bis zu 3 Metern erreichen.

Die wissenschaftliche Fachbezeichnung für die Pflanzengattung der Flockenblumen lautet „Centaurea“ und der überwiegende Teil der heute bekannten Flockenblumen-Arten ist im Mittelmeerraum und in Vorderasien beheimatet. Es gibt allerdings auch einige Flockenblumen-Arten, die in Mitteleuropa und damit in Ländern mit gemäßigtem Klima heimisch sind und dort dementsprechend auch als wildwachsende Pflanzen vorkommen. Neben der meist als „Kornblume“ bezeichneten Art Centaurea cyanus ist unter anderem auch die sogenannte Wiesen-Flockenblume in Deutschland heimisch.

Großes Farb- und Formenspektrum

Da die Gattung der Flockenblumen eine enorme Artenvielfalt aufweist und im Laufe der Jahre durch gezielte Selektion und Züchtung auch noch etliche neue Kulturformen zu den zahlreichen wilden und in der freien Natur vorkommenden Flockenblumen-Arten hinzugekommen sind, kann man als Hobbygärtner heute zwischen einer Vielzahl von unterschiedlichen Flockenblumen-Sorten wählen, wobei jede Flockenblumen-Art ihre eigenen besonderen optischen Merkmale hat. Die unterschiedlichen Arten der Flockenblume bilden ganz unterschiedliche Blütenstände aus und gerade im Bezug auf die Farben der Blüten von Flockenblumen gibt es beträchtliche Unterschiede zwischen den einzelnen Arten und Sorten. Das Farbspektrum der Blüten von Flockenblumen reicht dabei von weißlich-gelb über orange und rot bis hin zu violett und blau, was Flockenblumen natürlich zu idealen Zierpflanzen für alle Gärtner mit einer Vorliebe für bunte Farben macht. Außerdem sind die Blüten von Flockenblumen ungewöhnlich lange haltbar, weshalb Flockenblumen-Blüten auch als besonders edle Schnittblumen gelten. Wenn man die Blüten von Flockenblumen samt Stiel abschneidet, in eine mit Wasser gefüllte Vase stellt und dann regelmäßig das Wasser auswechselt und außerdem Blumenfrischhaltemittel einsetzt, können Flockenblumen-Blüten mehrere Wochen lang frisch bleiben.

Natürlich kann man Flockenblumen auch wunderbar auf dem eigenen Balkon oder im Garten anpflanzen, wobei es hierbei natürlich sinnvoll ist, auf Sorten zurückzugreifen, welche gut an die Umweltbedingungen in europäischen Ländern mit gemäßigtem Klima angepasst sind.

Pflegehinweise für Flockenblume

Bevor man überhaupt mit der Kultivierung von Flockenblumen beginnen kann, muss man sich natürlich für eine oder auch für mehrere Flockenblumen-Sorte(n) entscheiden. Insgesamt sind Flockenblumen vergleichsweise leicht zufriedenzustellen und so darf man die Entscheidung für eine oder mehrere Züchtungen durchaus auch in erster Linie von den eigenen Vorlieben, was die Farbe der Blüten angeht, abhängig machen.

An sonnigen Plätzen besonders wasserliebend

Grundsätzlich sollten Flockenblumen an sonnigen oder halbschattigen Standorten angepflanzt werden, wobei es durchaus nicht schaden kann, die Pflanzen in der Nähe von Schatten spendenden kleinen Bäumen oder Mauern einzupflanzen. Bei Flockenblumen gilt indes die Devise: Je feuchter der Boden am Standort der Pflanzen, desto mehr Sonneneinstrahlung können die Flockenblumen vertragen. Die meisten Flockenblumen-Sorten benötigen nicht allzu viel Platz und können deshalb auch gut relativ dicht nebeneinander in einem Beet oder in einem größeren Blumenkasten angepflanzt werden.

Anpassungsfähig, aber Dünger darf sein

Flockenblumen zeigen sich, was die Bodenart und -qualität am Standort einer Flockenblumen-Anpflanzung betrifft, immer wieder als äußerst anpassungsfähige Pflanzen, die in nahezu jedem Boden prächtig wachsen und gedeihen können. Wenn man Flockenblumen aber gleich in sandiger, mit Lehm durchmischter und nährstoffreicher Erde anpflanzt, ist ein gutes Wachstum fast schon garantiert. Der Wasserbedarf von Flockenblumen ist relativ moderat und so genügt es bei den allermeisten Arten, erst dann zusätzlich zu bewässern, wenn die obere Schicht des Bodens erkennbar ausgetrocknet ist. Bei der zusätzlichen Gabe von Dünger darf man allerdings durchaus etwas großzügiger sein, besonders wenn man nicht vorgedüngte Erde ohne Kompostanteil verwendet. Wenn man sich außerdem die Mühe macht, von Zeit zu Zeit bereits verwelkte Blüten abzuschneiden oder sie mit der Hand abzuzupfen, wirkt sich dies positiv auf die Ausbildung von neuen Blüten aus.

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