Engelstrompete

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Wissenswertes zum Thema: Engelstrompete

Die Engelstrompeten oder auch Brugmansia genannt, gehören zu den Nachtschattengewächsen. Ihren Ursprung haben sie in Südamerika. Sie wachsen in der Nähe des Meeres, aber auch auf Bergen bis zu 3000 Metern. Mittlerweile sind sie jedoch fast weltweit kultiviert.

In Europa auf Balkon und Terrasse beliebt

Engelstrompeten sind Sträucher oder Bäume, die Höhen zwischen 2 bis 5 Metern erreichen können. In Europa sind sie beliebte Kübelpflanzen für Balkon oder Terrasse. Die Blätter können sowohl behaart als auch unbehaart auftreten und auch der Blattrand variiert von ganzrandig bis gezähnt. Die trichterförmigen Blüten erstrahlen in Weiß oder Rot, selten auch in Gelb und sie können bis zu 45cm lang werden. Die Farbe wird stark von Standort, Lichtintesität, Temperaturen und Bodenqualität beeinflusst. Während der gesamten Blühphase bleiben die Blüten geöffnet. Die Blütezeit beginnt im Juni und dauert bis in den Herbst hinein, bei warmen Temperaturen, zum Beispiel im Wintergarten sogar bis hin zum Januar.

Pflegehinweise für Engelstrompete

Vor dem Umtopfen wässern

Nach der Ankunft Ihrer Engelstrompete sollten trockene Wurzelballen sofort gewässert werden. Damit die Pflanze sich von dem Transport erholen kann, sollte sie für ein paar Tage im Schatten stehen und keiner knallenden Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Erst wenn sich die Pflanze sichtlich erholt hat, darf man sie umtopfen.

Für Standfestigkeit sorgen

Wird die Engelstrompete als Kübelpflanze gepflegt, sollte stets auf einen ausreichend großen Durchmesser des Kübels geachtet werden, um ein Austrocknen zu vermeiden. Der Standort sollte so gewählt sein, dass die Engelstrompete vormittags und nachmittags in der vollen Sonne und mittags geschützt steht. Generell empfiehlt sich ein windgeschützter Ort und ein standfester Kübel, da die Bäumchen dazu neigen leicht zu kippen.

Ausreichendes Wässern und Düngen ist bei der Engelstrompete besonders wichtig. An heißen Tagen muss sie bis zu zweimal gegossen werden. Beim Düngen der Pflanze kann nicht viel falsch gemacht werden, da ein Überdüngen bei ihr kaum möglich ist.

Im Winter zurückschneiden

Ein Rückschnitt der Pflanze ist nur dann nötig, wenn die Engelstrompete bereits im Winterquartier Triebe ausgebildet hat. Diese sollten gekürzt werden, damit sie zu kräftigen Zweigen heranwachsen können. Erst über der Verzweigung ist der Bereich in dem Blüten wachsen, nur in dieser Region sollte geschnitten werden. Hier darf der Schnitt jedoch ziemlich radikal erfolgen.

Abgeschnittene Triebe kann man wunderbar für die Heranzucht neuer Pflanzen nutzen. Hierzu sollte ein nicht verholzter Zweig mit kräftigem Wuchs genommen werden. Diesen stellt man nun in Wasser und entfernt Blätter, falls diese verwelken. Bald werden sich Wurzeln entwickeln und der Steckling kann eingepflanzt werden, wenn sie kräftig genug sind.

Wegen der ungewöhnlichen Blütenform sind die Engelstrompeten beliebte Zierpflanzen geworden. Da sie nicht winterhart sind, eignen sie sich eher als Gewächshaus- oder Kübelpflanzen. Wenn sie frei ins Beet gepflanzt werden, müssen sie den Winter an einem frostfreien Platz überdauern. Ideal ist ein Kalthaus mit Temperaturen von etwa 10 Grad, aber auch Temperaturen von bis zu 17 Grad sind in Ordnung. Durch das Abstechen der Wurzeln nehmen die Pflanzen in der Regel keinen Schaden.

Bei der Pflege Handschuhe tragen!

Alle Pflanzenteile der Brugmansia sind giftig, weshalb Sie bei der Pflege der Pflanze stets Handschuhe tragen sollten. Vergiftungserscheinungen sind trockene Haut, gereizte Schleimhaut und Kopfschmerzen, bei starkem Kontakt auch Übelkeit, Erbrechen und Sehstörungen. Dies kann passieren wenn Sie zum Beispiel beim Schnitt mit dem Pflanzensaft in Berührung kommen und dieser an die Schleimhäute gelangt.

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