Drachenbaum

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Wissenswertes zum Thema: Drachenbaum

Der Drachenbaum: kein echter Baum

Der Drachenbaum gehört zu der Gattung der Spargelgewächse. Entgegen dem Namen ist es kein echter Baum, denn der Stamm wächst nicht in die Breite. Ähnlich einer Palme besitzt er aber einen verholzten Stamm. Es gibt etwa 50 bis 150 Arten, von denen einige auch hierzulande beliebte Zimmerpflanzen sind. Ursprünglich kommen sie aus dem tropischen bis subtropischen Raum, ausd Asien oder Afrika. Auch in Europa sind vereinzelt Drachenbäume heimisch, so zählen die Kanarischen Inseln zum Beispiel zum natürlichen Lebensraum zweier Arten.

Woher der Name kommt

Der Drachenbaum ist auch unter dem Namen Dracaena bekannt, was sich wiederum vom griechischen „drakaina“ ableitet. Übersetzt bedeutet dies „weiblicher Drache“. Der Name kommt einer Sage nach daher, dass der Harz des Baumes Rot ist und somit mit Drachenblut assoziiert wurde. Es gibt aber auch eine weitere Theorie: Sind Triebe beschädigt oder brechen ab, so bilden sich in der Regel zwei neue Triebe aus. In der Mythologie wachsen auch Drachen zwei Köpfe nach, wenn einer abgeschlagen wurde. Wahrscheinlich ist aber auch, dass beide Eigenschaften der Pflanze für den Namen verantwortlich sind.

Pflegehinweise für Drachenbaum

Super pflegeleicht

Der Drachenbaum ist recht einfach in der Pflege und gedeiht in der Regel auch bei weniger ambitionierten Pflanzenfreunden. Er bevorzugt tendenziell einen hellen Standort. Als Faustregel kann man sagen, je farbiger die Blätter sind, desto mehr Licht benötigt die Pflanze. Farblinien auf den Blättern bilden sich dann besonders stark aus, wenn die Blätter viel Tageslicht abbekommen. Direktes Sonnenlicht mag die Pflanze jedoch nicht. Der Kanarische Drachenbaum kommt von allen Arten mit dem wenigsten Licht aus. Steht der Drachenbaum am Fenster, sollte man ihn regelmäßig drehen, damit der Wuchs gerade bleibt.

Ab und an mit Wasser besprühen

Während der Wachstumsphase von März bis August sollte der Drachenbaum mit ausreichend Wasser und Dünger versorgt werden. Im Winter befindet sich die Pflanze in der Ruhephase und benötigt daher nur wenig Wasser. Drachenbäume mögen es auch gern, ab und an mit Wasser mithilfe einer Sprühflasche benetzt zu werden.

Drachenbäume die an eher dunkleren Standorten stehen bilden häufig lange, kahle Triebe.Diese kann man nach Belieben abschneiden und als Ableger nutzen, um den Drachenbaum zu vermehren. Der Blattschopf wird einfach in Glas mit Wasser gestellt und wenn sich Wurzeln gebildet haben, kann er eingepflanzt werden.

Sand und Kompost können der Erde zugegeben werden

Besonders gut gedeiht der Drachenbaum, wenn er in Erde gepflanzt wird, die auf Kompost basiert. Es ist außerdem von Vorteil, ein wenig Sand beizumischen, um das Substrat durchlässiger zu machen. Empfehlenswert ist außerdem das hinzufügen von Lavagrus, Blähton,Kies, Lehm oder Humus. Am besten achtet mein beim Umtopfen darauf, einen Topf mit Bewässerungssystem zu nehmen. Kleinere Pflanzen werden etwa alle 2-3 Jahre umgetopft, größere Drachenbäume etwa einmal im Jahr.

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