Rhododendron

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Wissenswertes zum Thema: Rhododendron

Auch bekannt als Alpenrose

Rhododendren bilden eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Heidekrautgewächse. Der Name Rhododendron stammt aus dem Griechischen und bedeutet Rosenbaum. Noch bis ins 17. Jahrhundert wurde dieser Name für den Oleander verwendet. Erst Carl von Linné hat diesen Namen auf die Alpenrose übertragen. Zur Gattung gehören über 1000 Arten und unzählige Sorten, von denen die meisten in Asien und Nordamerika beheimatet sind. Selbst Azaleen gehören dieser Artenvielfalt an.

Rhododendren unterscheiden sich stark in Wuchs und Blüte

Der Großteil der Rhododendren wächst als immergrüner Strauch, einige Arten sind dagegen laubabwerfend. Vereinzelte Arten zählen zu den Bäumen oder leben epiphytisch – wachsen also auf Bäumen. Sie bilden endständige traubige oder doldentraubige Blütenstände aus. Ihre Blüten sind zwittrig und meist fünfzählig und erstrahlen in der Zeit von Januar bis August. Viele Arten blühen im April und Mai. Dabei reicht das Farbspektrum der prachtvollen Blüte von Kupferfarben bis Blau. Von den prachtvollen Blüten und teilweise auch von den Blättern einiger Arten geht ein zarter bis starker Duft aus, der häufig bei der Kreuzung einzelner Arten verloren geht.

Als Solitärpflanze oder Hecke

Die große Beliebtheit des Rhododendron kommt durch die intensive, bezaubernde Blüte zustande. Nicht nur in privaten Gärten sind Rhododendren gern gesehene Zierpflanzen. Auch in öffentlichen Parks und Gärten verschönern die farbenfrohen Pflanzen ihre Umgebung. Im Ammerland finden alle vier Jahre die Rhododendronfesttage statt – die größte Rhododendren-Ausstellung Europas. Ebenso sind im Wörlitzer Park, dem Weltkulturerbe in Sachsen-Anhalt, Rhododendren vorzufinden.

Mit Rhododendren lassen sich Gärten und Parkanlagen wunderbar gestalten, da sie sich sowohl als Solitärpflanzen als auch als Heckenpflanzen ideal eignen. Klein bleibende Sorten können problemlos in Kübel gepflanzt werden und machen so auf Terrassen und Balkons eine gute Figur. Für jeden Garten lässt sich der passende Rhododendron finden, denn die Wuchshöhen variieren stark zwischen 30 cm und 4 Metern.

Pflegehinweise für Rhododendron

Rhododendren benötigen einen windgeschützten Standort

Die Alpenrosen fühlen sich an einem Standort im Schatten oder Halbschatten sehr wohl und stehen gern windgeschützt. Daher eignet sich die Nordwestseite eines Hauses sehr gut. Wenn Sie die Pflanzen woanders platzieren wollen, sollten sie ihr schützende Pflanzen, wie Koniferen zur Seite stellen. Der Rhododendron bevorzugt einen sauren Boden mit einem pH-Wert von 4 bis 5,5, der möglichst nährstoffreich ist.

Die Pflanzen benötigen recht viel Wasser

Der Rhododendron muss gut gegossen werden, vor allem an warmen Tagen. Wenn sich die Blätter der Pflanze einrollen, will sie weitere Verdunstung verhindern. Spätestens dann sollte sie gewässert werden. Auch im Winter, an frostfreien Tagen, sollten sie gegossen werden, wenn es lange trocken war. Staunässe vertragen diese Pflanzen jedoch nicht. Düngen können Sie die Pflanze mit Eichenlaub, Sauergräsern oder geschredderter Nadelholzrinde. Rhododendren können recht groß werden und müssen daher von Zeit zu Zeit geschnitten werden. Da die Alpenrose ihre Blüte bereits im Vorjahr ansetzt, ist es empfehlenswert, direkt nach der Blüte zu schneiden. Somit hat sie genügend Zeit, neue Blütenansätze zu bilden.

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