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Wissenswertes zum Thema: Forsythie

Forsythien bilden eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Ölbaumgewächse. Zu dieser Gattung gehören ca. 13 Arten, die bis auf eine Ausnahme, alle aus Asien stammen. Nur eine Art stammt aus Südosteuropa. Als Zierpflanze wird in der Regel ein Forsythien-Hybrid verwendet – die „Forsythia x intermedia“. Häufig ist sie unter den Namen Garten-Forsythie, Goldflieder oder Goldglöckchen bekannt.

Zierende goldgelbe Blüten

Alle Forsythien-Arten sind sommergrüne Sträucher, die entweder aufrecht, ausgebreitet bis niederliegend oder überhängend wachsen. Dabei können sie Höhen von bis zu 3 Metern erreichen. Die grünen Laubblätter verfärben sich im Herbst Gelb oder Lila-Rot, teilweise bleiben sie Dunkel- oder Olivegrün. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen im Frühjahr, meist von April bis Mai, die goldgelben Blüten. Da die Blüten keinen Nektar ausbilden, sind sie keine wertvolle Nahrungsquelle für Insekten, denn sie können lediglich Pollen sammeln.

Als Ziersträucher beliebt

In erster Linie werden Forsythien als Ziersträucher verwendet. Sie machen sich sowohl als Solitärpflanzen als auch als Hecken zur Grundstücksbegrenzung oder als Sichtschutz sehr gut. Im Bereich traditioneller chinesischer Medizin werden die Früchte einiger Arten verwendet.

Pflegehinweise für Forsythie

Forsythien mögen keinen Kalk

Die Garten-Forsythie stellt keine besonderen Ansprüche an ihren Standort. Lediglich zu kalkhaltige Böden mag sie nicht. Ihr Wachstum ist weitgehend unbeeinflusst von den Lichtverhältnissen und so gedeiht sie sowohl an schattigen als auch an sonnigen Orten. Die Pflanzung der Forsythie kann im Herbst oder Frühling erfolgen. Für eine Heckenpflanzung werden zwei Pflanzen pro Meter benötigt - Handelt es sich um eine frei wachsende Blütenhecke, sollte ein Meter eingeplant werden.

 

Nach der Blüte sofort schneiden

Während der Wachstumszeit sollte die Forsythie ständig Wasser abbekommen, denn auf längere Trockenperioden reagiert sie mit schlapp herabhängenden Blättern. Spätestens dann sollte eine ausgedehnte Bewässerung folgen. Zusätzliche Düngergaben sind für die Forsythie nicht notwendig. Da der Blütenstrauch sehr schnellwüchsig ist, ist er sehr schnittverträglich. Hierbei ist zu beachten, dass er nach der Blüte sofort geschnitten werden sollte, damit die Pflanze daraufhin neue Knospen für das folgende Jahr ausbilden kann.

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