Tagetes

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Wissenswertes zum Thema: Tagetes

Tagetes stammt aus Amerika

Die Pflanzengattung Tagetes wird in die Familie der sogenannten Korbblütler eingeordnet und zählt mit zu den bekanntesten Gattungen innerhalb dieser Pflanzenfamilie. Heutzutage unterscheidet man zwischen etwa 60 unterschiedlichen Tagetes-Arten. Tagetes-Pflanzen gehören in Europa schon seit etlichen Jahrzehnten mit zu den beliebtesten und bekanntesten Zierpflanzen, obwohl sie hier eigentlich gar nicht heimisch sind. Ursprünglich stammt die Pflanzengattung Tagetes aus Amerika. In freier Natur ist Wildwuchs von Tagetes-Pflanzen vor allem im Süden der USA und in mittelamerikanischen Ländern zu beobachten.

Unter vielen Namen bekannt

In Mitteleuropa begeistern sich viele Hobbygärtner für Tagetes-Pflanzen und die verschiedenen Tagetes-Arten gelten als typische Sommerblumen. Sie gedeihen nicht nur gut in Beeten und Pflanzkübeln sondern sind auch perfekt für die Kultivierung in Balkonkästen geeignet. Bei der Bezeichnung „Tagetes“ handelt es sich indes um eine wissenschaftliche Fachbezeichnung, welche vielen Hobbygärtnern nicht unbedingt geläufig sein dürfte. Allerdings gibt es zahlreiche umgangssprachliche Bezeichnungen für Pflanzen der Gattung Tagetes, welche selbst absolute Garten-Laien schon einmal gehört haben dürften. So werden Tagetes-Pflanzen häufig auch als Studentenblumen, als Sammetblumen oder auch als Türkische Nelken bezeichnet.

Tagetes-Pflanzen sind meist einjährige oder mehrjährige krautige Pflanzen, allerdings gibt es auch einige Tagetes-Arten, welche mit der Zeit zu Halbsträuchern oder Sträuchern heranwachsen. Dabei erreichen die meisten Tagetes-Arten im Durchschnitt Wuchshöhen von etwas über 10 Zentimetern bis hin zu 80 Zentimetern. Vereinzelt erreichen Tagetes-Pflanzen auch Wuchshöhen von knapp 2 Metern, was dann allerdings eher eine Ausnahme darstellt und auch nur bei einigen wenigen Arten vorkommt.

Tagetes als Schnittblume

Aufgrund der enormen Beliebtheit der sogenannten Studentenblumen innerhalb der Welt der Zierpflanzen werden im Fachhandel mittlerweile zahlreiche spezielle Tagetes-Züchtungen angeboten. Je nach Art beziehungsweise Züchtung erscheinen die Blütenblätter einer Tagetes-Pflanze in sämtlichen Farbtönen des roten Farbspektrums und Tagetes-Züchtungen mit leuchtend gelben Blütenblättern werden heute ebenso selbstverständlich im Handel angeboten wie Tagetes-Züchtungen, welche orangefarbene oder dunkelrote Blütenblätter hervorbringen. Auch als Schnittblumen machen Tagetes-Pflanzen stets eine gute Figur. Egal ob im Blumenkasten, im Beet oder in Form von Schnittblumen – die sogenannte Studentenblume gehört nicht ohne Grund mit zu den beliebtesten Zierpflanzen überhaupt und kann wirklich jedem Pflanzenliebhaber mit einer gewisse Vorliebe für Gelb- und Rottöne viel Freude bereiten.

 

Pflegehinweise für Tagetes

In der Vase etwa eine Woche haltbar

Schnittblumen von Tagetes-Pflanzen halten sich in einer Vase rund eine Woche, wobei man die Haltbarkeit durch die Verwendung von Blumenfrischhaltemitteln sowie durch das gelegentliche Auswechseln des Wassers in der Vase noch etwas erhöhen kann. Wenn man sich dazu entscheidet, selbst einige Tagetes-Pflanzen zu kultivieren, sind natürlich ein paar Dinge mehr zu beachten. Allerdings ist auch der Anbau von Tagetes-Pflanzen im Garten oder auf dem Balkon durchaus nicht mit besonders viel Zeit- und Pflegeaufwand verbunden.

Viel Sonne, keine Zugluft

Generell sollte man sich bereits zum Zeitpunkt der Aussaat von Tagetes-Samen darüber im Klaren sein, dass Tagetes-Pflanzen während der Blütephase einen vollsonnigen Standort benötigen. Zwar ist der Anbau von Tagetes-Pflanzen im Halbschatten nicht gänzlich unmöglich, jedoch fällt die Blütenbildung deutlich geringer aus, wenn die Pflanzen nur wenig Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Außerdem ist es von Vorteil, wenn der Standort einer Tagetes-Anpflanzung vor starkem Wind und Zugluft geschützt ist, da man sonst Gefahr läuft, dass junge Tagetes-Pflanzen bereits in der Wachstumsphase und damit noch vor dem Einsetzen der Blüte entwurzelt werden.

Nur sparsam düngen

Tagetes-Pflanzen bevorzugen gut durchlässige Böden, die jedoch nicht besonders nährstoffreich sein müssen – der Nährstoffbedarf von Tagetes-Pflanzen ist recht gering. In den heißen Sommermonaten ist tägliches Gießen durchaus empfehlenswert, wobei man jedoch stets darauf achten sollte, dass sich keine Staunässe bildet. Um die Ausbildung der prachtvollen Blüten der Tagetes-Pflanzen zusätzlich anzukurbeln, sollte man im Sommer regelmäßig bereits verwelkte Blüten abzupfen und ein bis zweimal monatlich sparsam düngen. Allerdings ist gerade beim Düngen Sparsamkeit das oberste Gebot. Wenn man es hier nämlich allzu gut meint, ist es gut möglich, dass die Tagetes-Pflanzen plötzlich im wahrsten Sinne des Wortes in die Höhe schießen, dann jedoch alsbald leider auch die Ausbildung neuer Blüten vernachlässigen oder sogar komplett einstellen.

 

 

 

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