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Wissenswertes zum Thema: Radieschen

Die Herkunft des Radieschens ist ungewiss

Radieschen gehören mit zu den klassischen Nutzpflanzen und zählen hierbei botanisch gesehen mit zu der Pflanzenfamilie der Kreuzblütengewächse. Dabei gehören Radieschen mit zu den Nutzpflanzen, deren Herkunft bis heute nicht ganz eindeutig geklärt werden konnte, was in der Pflanzenwelt eine echte Besonderheit darstellt.

So kann zwar festgehalten werden, dass Radieschen auf dem europäischen Kontinent bereits nachweislich seit dem 16. Jahrhundert angebaut werden, wie die Radieschen überhaupt ihren Weg nach Europa gefunden haben, lässt sich aber nicht klar feststellen. Anfänglich verbreiteten sich Radieschen recht langsam in der französischen Küche, von wo aus sie sich dann nach und nach in ganz Europa etablieren konnten.

Auch Hobbygärtner bauen gern Radieschen an

Radieschen-Pflanzen bilden bis zu vier Zentimeter dicke Knollen aus. Während des Wachstums einer Radieschen-Pflanze dienen diese Knollen der Speicherung von verschiedenen Nährstoffen. Die Knollen von Radieschen erzeugen derweil im Laufe des Lebenszyklus ein spezielles Senföl, welches sich in den Knollen anreichert und auch für den typischen scharfen Geschmack von Radieschen verantwortlich ist. Radieschen werden auf der gesamten nördlichen Erdhalbkugel großflächig von Landwirten angebaut, allerdings eignen sie sich auch ideal für den Eigenanbau im Garten und auf dem Balkon, weshalb sie sich auch nicht nur bei Landwirten sondern auch bei Hobbygärtnern großer Popularität erfreuen können.

Beim Anbau von Radieschen sind grundsätzlich die teilweise recht deutlichen Unterschiede zwischen verschiedenen Radieschensorten zu beachten. So sind einige Radieschensorten gut für den Frühlingsanbau geeignet, sofern sie denn vor Frost und Kälte geschützt werden, andere Radieschensorten hingegen benötigen etwas mehr Sonnenlicht und sollten daher erst nach dem Ende des Frühlings ins Freie gesetzt werden. Die Vorzucht von Radieschen kann allerdings unabhängig von der verwendeten Sorte immer auch auf der Fensterbank erfolgen.

Wer wenig Platz zur Verfügung hat ist mit dem Anbau von Radieschen gut beraten

Die Tatsache, dass Radieschen mit zu den kleinsten Nutzpflanzen überhaupt gehören, ist dabei sicherlich ebenfalls ein Grund für die Beliebtheit und Bekanntheit von Radieschen unter Hobbygärtnern, zumal die Zucht von Radieschen sich darüber hinaus recht einfach gestaltet und auch nicht mit enormen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden ist.

Radieschen sind im Regelfall nach etwa 8 Wochen Wachstumszeit erntereif, wobei diese Zeitspanne nur ein Richtwert ist. So sind manche Radieschensorten von Natur aus schneller erntereif als andere Sorten und natürlich spielen in diesem Zusammenhang immer auch die individuellen Umweltbedingungen eine gewisse Rolle. Mittlerweile werden Radieschen in vielen Regionen Europas auch ganzjährig in Gewächs- und Treibhäusern gezüchtet, weshalb Radieschen in Deutschland und in den allermeisten anderen europäischen Ländern auch ganzjährig im Handel erhältlich sind.

Pflegehinweise für Radieschen

Perfekte Pflanze für Garten-Anfänger

Radieschen sind Nutzpflanzen, die vergleichsweise einfach Garten oder auf dem Balkon angebaut werden können. Somit empfiehlt sich der Anbau von Radieschen gerade auch für Anfänger ohne allzu viel gärtnerische Erfahrung. Da es heutzutage außerdem etliche unterschiedliche Radieschensorten mit jeweils eigenem Aussehen gibt, ist der Anbau von Radieschen im eigenen Garten oder auf dem eigenen Balkon noch dazu einfach ein schönes Hobby, welches sogar bei Kindern das Interesse für die Natur und die Botanik wecken kann. Wenn man ein paar Grundregeln beachtet, kann man schon wenige Wochen nach der Aussaat der Radieschen zum ersten Mal leckere eigene Radieschen verspeisen.

Die Pflanzen sollten erst ins Freiland, wenn keine Frostgefahr mehr besteht

Grundsätzlich gedeihen Radieschen-Pflanzen gut bei Temperaturen von mindestens 5 Grad, weshalb man Radieschen im Freien erst dann einpflanzen sollte, wenn kein Frost mehr zu erwarten ist. Radieschen bevorzugen derweil einen relativ nährstoffreichen und zudem gut durchlässigen Boden. Die Feuchtigkeit des Bodens spielt für Radieschen eine besonders wichtige Rolle. So ist ein optimales Wachstum nur dann möglich, wenn der Feuchtigkeitspegel des Bodens sich auf einem stabilen Niveau bewegt und keinen großen Schwankungen ausgesetzt ist. Ein feuchter Boden ist gut, ein allzu nasser Boden bekommt Radieschen aber weniger gut.

Radieschen sind außerdem Nutzpflanzen, welche sich gut für den Anbau innerhalb einer sogenannten Mischkultur – also für den gemeinsamen Anbau mit anderen Nutzpflanzen – eignen. Lediglich wenn Radieschen unmittelbar neben Gurken oder Wassermelonen angepflanzt werden, bekommt das den Radieschen nicht gut. Im Zweifelsfall hilft ein Blick auf die sogenannte Allelopathie der jeweiligen Pflanzen. Diese zeigt, welche Nährstoffe eine bestimmte Pflanzenart benötigt und welche Stoffe sie im Zuge ihres Stoffwechselprozesses wieder an die Erde abgibt, weshalb sich hiermit auch herausfinden lässt, ob sich bestimmte Pflanzenarten in einer Mischkultur gut vertragen oder nicht.

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