Oleander

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Wissenswertes zum Thema: Oleander

Weit verbreitet und gern gesehen

Oleander ist vor allem im Mittelmeerraum heimisch. Besonders viel sieht man ihn in Marokko, Südspanien, aber auch in kühleren europäischen Ländern wie Deutschland ist er gern gesehen und wird als Zierpflanze kultiviert. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich sogar über China und Indien.

Wenn Ihre Terrasse im Sommer prächtig und farbenfroh blühen soll, dann darf der Oleander auf keinen Fall fehlen. Besonders auffallend sind die großen fünfblättrigen Blüten der Pflanze, die in der Zeit von Mai bis in den Oktober in Weiß, Rosa, Rot, Violett oder Cremefarben blühen. Vor dem Kauf ist es besonders wichtig, sich für die richtige Sorte Oleander zu entscheiden, da die Pflanze ursprünglich nicht winterfest ist. Aber es gibt mittlerweile auch Arten, die den deutschen Winter mit einem Schutz überstehen und somit eine lange Zeit für Freude sorgen. Zu den geeigneten Sorten zählen unter anderem „Nerium villa romaine“, „Nerium atlas“ und „Nerium italia“. Oleander können also auf der Terrasse oder in den Garten gepflanzt werden.

Medizin und Gift zugleich

Oleander hat ledriges, dunkelgrünes Laub, welches stark giftig ist. Die wachsartige Konsistenz der Blätter dient der Verminderung der Transpiration von Wasser. Die Pflanze ist immergrün und wächst als verholzender Strauch oder kleiner Baum.

Oleander gehört zu den Hundsgiftgewächsen. Die Medizin hat aus Inhaltsstoffen des Oleanders ein Mittel gegen Herzinsuffizienz entwickelt. Bei der Pflege/dem Schnitt des Oleanders sollte man Aufpassen, dass keine offenen Wunden mit der Pflanze in Berührung kommen. Auf keinen Fall sollten die Blätter verzehrt werden, da es zu Übelkeit, Kopfschmerzen , Krämpfen und Herzrhythmusstörungen kommen kann. Bei Tieren (vom Pferd bis hin zum Meerschweinchen) kann der Verzehr von Oleanderblättern tödlich sein.

Pflegehinweise für Oleander

Staunässe ist für Oleander kein Problem

Die Pflanze bevorzugt einen kalkhaltigen Boden mit einem pH-Wert zwischen 6 und 8,3. Diesem gilt es sowohl im Kübel als auch im Garten gerecht zu werden. Im Topf sollte der Oleander immer genügend Platz haben, damit sie sich gut entwickeln kann. Da junge Oleander-Pflanzen sehr zügig wachsen, sollten sie jedes Jahr umgetopft werden und ein neues Zuhause bekommen. Da die Pflanze ursprünglich häufig an Flussufern vorkommt, hat sie gegen Staunässe nichts einzuwenden.

Düngen ist sehr zu empfehlen

Oleander brauchen viel Wasser und müssen an warmen Tagen täglich gegossen werden. Der Oleander kann gut mit nassen Füßen leben und daher ist es ratsam, den Untersetzer ständig mit etwas Wasser gefüllt zu halten. Die Pflanze möchte eifrig gedüngt werden, am liebsten mit einem Flüssigdünger, der Magnesium und Spurenelemente enthält. Dieser sollte, je nach Gebrauchsanweisung im Ein- oder Zwei-Wochen-Rhythmus verabreicht werden. Der Oleander möchte regelmäßig von seinen alten Trieben entfernt werden, damit er nicht verholzt. Der beste Zeitpunkt dafür ist das Frühjahr, wenn die Pflanze neue Triebe ausbilden möchte.

Wenn Sie ihren Oleander im Kübel überwintern, sollten sie darauf achten, ihn bei fünf bis zehn Grad und möglichst hell unterzubringen. Die Pflanze darf die ersten Fröste noch miterleben und sollte bei einer Temperatur von minus fünf Grad rein geholt werden. Beim Garten-Oleander sollten Sie sich vorher genaustens über die explizite Sorte informieren, um dann die richtigen Vorkehrungen für den Winter zu treffen.

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