Grünlilie

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Wissenswertes zum Thema: Grünlilie

Grünlilien gehören zur Unterfamilie der Agavengewächse und haben ihren Ursprung in Südafrika. In vielen tropischen und subtropischen Gebieten ist sie mittlerweile verwildert.

Viele Zuchtformen haben helle Streifen auf den Blättern

Als ausdauernde, krautige Pflanzen bilden Grünlilien zur Überdauerung Horste aus. Sie können Wuchshöhen von bis zu 60 cm erreichen. Ihre Laubblätter stehen in Rosetten und hängen herab. Ihre Länge beträgt zwischen 20 und 45 cm. Bei den Wildformen der Grünlilie sind die Blätter vollkommen grün, bei Kulturformen können sie auch grün-weißlich oder grün-gelblich gestreift sein. An den Blütenschaftständen können bis zu sechs Blüten sitzen, jedoch bilden sich in der Regel nie alle komplett aus. Die Blüten sind zwittrig, dreizählig und radiärsymmetrisch.

Ideale Büropflanze

Seit ungefähr 1850 sind Grünlilien beliebte Zimmerpflanzen. Da sie äußerst pflegeleicht sind, begrünen sie häufig Büros, was ihnen den Trivialnamen „Beamtengras“ einbrachte. Sie können nur durch Teilung, nicht aber durch ihre Samen, vermehrt werden.

Grünlilien tragen außerdem zur Luftverbesserung bei, da sie die Formaldehyd-Konzentration in Räumen senken können. Formaldehyd ist ein Gas, das vor allem in Räumen vorkommt, die neu ausgestattet sind, denn der Schadstoff befindet sich überwiegend in Holzwerkstoffen. Bei Menschen verursacht er häufig Kopfschmerzen oder andere allergieartige Beschwerden. Es wurde wissenschaftlich bewiesen, dass Grünlilien besonders gute Fähigkeiten hat, das Formaldehyd in unschädliche Stoffe umzuwandeln.

Pflegehinweise für Grünlilie

Über einen Hängekorb freut sich die Grünlilie besonders

Prinzipiell ist die Grünlilie eine dankbare Zimmerpflanze. Damit ihre Blätter saftig grün bleiben, braucht die Grünlilie ein helles und sonniges Plätzchen. Allerdings darf die Sonneneinstrahlung nicht zu stark sein, da sonst ihre Blätter verbrennen und fast farblos werden. Daher eignet sich ein Platz direkt hinter der Fensterscheibe eher weniger. Die Raumtemperatur darf nicht weniger als 10 Grad betragen, weil die Grünlilie sonst ihr Wachstum einstellt. Am liebsten hat es die Grünlilie, wenn sie aufgehängt wird. Dann kann sie ihre Blätter hängen lassen und stößt diese nicht an der Fensterbank oder einer Schrankfläche und bekommt hässliche braune Spitzen. Im Sommer kann die Grünlilie auch ein schattiges Plätzchen auf dem Balkon oder im Garten bekommen.

Die Grünlilie verzeiht es, wenn man mal das Gießen vernachlässigt

 

Wie bereits erwähnt, benötigt die Grünlilie nicht besonders viel Wasser und Staunässe mag sie schon gar nicht. Am besten ist es, wenn sie so viel Wasser bekommt, dass die Erde immer leicht feucht ist. Aber sie verzeiht es auch problemlos, wenn die Oberfläche mal trocken ist. Auch ein verlängertes Wochenende ohne Wasser übersteht die Grünlilie in der Regel schadlos. Wird ihr danach wieder Wasser zugeführt, saugen sich die dicken Wurzeln schnell damit voll und leiten es an die grünen Blätter weiter. Als Boden genügt der Grünlilie einfache Blumenerde. Wird sie dann gelegentlich mit etwas Flüssigdünger verwöhnt, ist sie wunschlos glücklich. Der Topf der Grünlilie sollte etwas größer sein, damit sich die Wurzeln entfalten können. Die Grünlilie sollte umgetopft werden, wenn ihre dicken Wurzeln die Blumenerde verdrängen. Aber auch dabei braucht man keine Angst haben, da die Pflanze sehr robust ist und das Umtopfen gut verträgt.

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